Anka
Geboren: 07/2016
Geschlecht: weiblich, kastriert
Standort: Bulgarien, Tierheim









Update 02.12.2022: Anka sucht dringend ein Zuhaus oder geeignete Pflegestelle. Das Shelter ist kein guter Ort für sie. Die Zeit für intensives Training, welches Anka dringend benötigt, ist bei der Menge an zu versorgenden Hunden und Katzen im Shelter leider nicht aufzubringen. Wir wissen dass Anka mit Hilfe der richtigen Menschen auftauen und sogar vertrauen fassen kann. Dies hat sie auf ihrer ehemaligen Pflegestelle so gut gezeigt. Doch seit die kleine Maus wieder im Shelter lebt, zieht sie sich immer mehr zurück und mag kaum bis gar nicht mehr mit in den Freilauf. Auch wenn unsere Tierschutzerinnern ihr sehr viel Freiraum geben und Abstand wahren. Ihre Mama Aika zeigt so gut, wie positiv sich ein eigenes Zuhause und die RICHTIGEN Menschen ausmachen. Sie lebt nun ein ausgeglichenes Hundeleben. Anka hat es so sehr verdient, wie ihre Mama, von lieben Menschen „entdeckt“ zu werden und in ein neues Leben ohne Angst zu starten
Anka ist sehr ängstlich und tendiert zum Angstbeißen. Sie wird daher nur zu Menschen mit Angsthundeerfahrung vermittelt.
Update 05.07.2020: Anka lebt seit einiger Zeit wieder im Tierheim. Auf der Pflegestelle konnte sie aus privaten Gründen nicht bleiben.
Für Anka ist es nach wie vor schwer sich anfassen zu lassen. Wenn man sie anschaut oder versucht zu streicheln fängt sie an zu knurren. Ein langer Weg liegt vor den beiden, aber gemeinsam werden sie ihn meistern. Anka hat alle Zeit der Welt bei Tam.
Update 01.07.2018: Anka lebt nun seit ein paar Wochen bei Tam auf einer Pflegestelle. Sie hat sich bereiterklärt mit Anka zu arbeiten.
Update 14.08.2017: Leider fehlt den Mädels die Zeit richtig mit Anka zu arbeiten und sie ist nach wie vor extrem ängstlich und zeigt Verhaltensweisen die zum Angstbeißen tendieren.
Update 19.01.2017: Anka ist nach wie vor sehr schüchtern und sucht ein hundeerfahrenes Zuhause. Unser Tierarzt fand sie zusammen mit ihrer Mutter und ihren drei jüngeren Geschwistern in den Bergen bei winterlichen Temperaturen. Dass sie dort überlebt haben ist ein kleines Wunder. Wir denken, dass sie bisher noch kaum Kontakt zum Menschen hatten. Sie bleiben nun erstmal in der Klinik da sie noch nicht alle Impfungen haben.
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