Pisan – FIV+
Geboren: 01.01.2015
Geschlecht: männlich
Standort: Bulgarien, Sliven, Pflegestelle
Haltung: Indoor oder gesicherter Balkon





















Pisan musste / durfte ins Shelter umziehen da er kaum noch im Käfig zu halten war. Diana ist so traurig das niemand ihren liebevollen Schatz möchte
Hier hat er wenigstens Freigang im Gehege und Platz
28-04-2022
Pisan geht es super, er lebt noch immer in der Pflegestelle und ist einfach ein liebenswürdiger Kater, der sich mit jedem versteht. Seine Augen tränen noch immer etwas und es kann sein, dass das sein Leben lang bleibt, aber auch dies beeinträchtigt ihn auf keinster Weise, ein glücklicher Kater zu sein.
19-02-2022
Pisan hat gestern seine zweite Impfung erhalten. Sein Auge tränt noch immer ein wenig und er wird weiterhin mit Augentropfen versorgt. Der Tierarzt vermutet, dass dies mit dem Parasitenbefall – unter dem der Kleine litt, als man ihn fand- zusammenhängen könnte. Ansonsten geht es ihm sehr gut und er fühlt sich wohl in seiner Pflegestelle.
Pisan ist ein ruhiger, sehr verschmuster Kater, der seine Kuscheleinheiten einfordert, sobald seine Pflegemama bei ihm ist.
Update 16.12.2021: Pisan war heute ein weiteres Mal beim Tierarzt zum Check, sein Auge tränt noch ein wenig, aber es zeigt keine Entzündung mehr an. Am Wochenende bekommt er die letzten Medikamente und wenn alles so bleibt, steht bald die zweite Impfung an.
Update 16.11.2021: Pisan hat seine erste Impfung erhalten. Da seine Augen noch etwas tränen, wurde er nochmals gecheckt und es stellte sich heraus, dass dies vermutlich durch eine Infektion mit Chlamydien hervorgerufen wird. Er wird auf seiner Pflegestelle weiterhin behandelt. Ansonsten geht es dem kleinen FIV+ Kater gut und er entwickelt sich zum Kampfschmuser.
Update 24.10.2021: Pisan hat etwas an Gewicht zugelegt und wiegt jetzt 3,5kg, seine Augen werden momentan noch täglich behandelt, aber er ist auf einem guten Weg. Leider war sein FIV-Test positiv, was aber nicht bedeutet, dass er nicht noch ein langes, glückliches Leben vor sich haben kann.
Wenn Tiere erzählen könnten…
Wir werden niemals erfahren wie dieser schwarze Junge alleine in den Bergen zurückgelassen wurde.
Wie hat er all die Jahre im Territorium von Füchsen und Schakalen überlebt?
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